Komitee

MoritzAebersold

Moritz Aebersold

«Als weltoffenes Land mitten in Europa braucht die Schweiz auch in Zukunft sichere Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Entwicklung ihrer Gesamtwirtschaft, Kultur und Wissenschaft. Die Bilateralen bieten das.»

GeriAebi

Geri Aebi

«Das Rahmenabkommen heisst nicht zufällig so. Es steckt die notwendigen und sinnvollen Rahmenbedingungen ab, in denen die Schweiz und Europa erfolgreich miteinander wirtschaften können, ohne sich politisch komplett verbinden zu müssen. Ein fairer Win-Win-Deal für beide Seiten!»

Anna Aebischer-Imfeld

Anna Aebischer-Imfeld

KathrinAmacker

Kathrin Amacker

«Die Öffnung gegenüber den Grenznachbarn gehört mittlerweile zum politischen und allgemeinen Selbstverständnis in der deutsch-französisch-schweizerischen Grenzregion am Oberrhein wie auch in anderen Grenzregionen der Schweiz. Es bestehen enge wirtschaftliche, kulturelle und soziale Verflechtungen: Mehr als 300’000 Grenzgängerinnen und Grenzgänger gehen einer Erwerbstätigkeit in der Schweiz nach, familiäre und freundschaftliche Banden über die Grenzen sind selbstverständlich. Die Coronapandemie hat gezeigt, wie wichtig diese Offenheit gegenüber unseren Nachbarn ist. Die bilateralen Verträge mit der EU sind eine Erfolgsgeschichte, die es daher zu wahren und weiterzuentwickeln gilt und die für den trinationalen Wirtschafts-, Wissenschafts- und Lebensraum am Oberrhein unverzichtbar sind.»

PeterAmberg

Peter Amberg

«Verspielen wir nicht die guten Beziehungen zur EU. Der bilaterale Weg ist der Richtige und muss bewahrt werden.»

Frederike Asael

Frederike Asael

«Die Schweiz ist stark mit Europa vernetzt. Das Rahmenabkommen hilft, diese Beziehung auf einer guten und soliden Basis zu behalten.»

PeterBachmann

Peter Bachmann

«Jeder Vertrag hat Vor- und Nachteile. Die Schweiz ist ein starkes Land in Europa. Diese Stärke sollen wir aktiv nutzen. Weil ich dies als stolzer Schweizer ebenfalls möchte, befürworte ich das Rahmenabkommen – für eine aktive, moderne, mutige und selbstbestimmte Schweiz. Bildung, Forschung, Innovation – wir haben mehr zu bieten zu als zu befürchten – Geben wir uns einen Ruck – wir werden es nicht bereuen!»

Testimonial: Dr Jacob Bjorheim

Dr Jacob Bjorheim

«Ein Rahmenabkommen garantiert die Teilname am europäischen Binnenmarkt! »

Frank Bodin

Frank Bodin

«Eine gute Partnerschaft beruht auf gegenseitigem Verständnis und der Überzeugung, gemeinsam stärker und erfolgreicher zu sein, ohne dabei seine Eigenständigkeit aufzugeben. Genau so sehe ich unser Verhältnis zu Europa. Das Rahmenabkommen ist ein fairer Konkubinatsvertrag statt eine Heirat.»

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Christina Böni

«Cet accord-cadre, notre pays, notre économie, nos jeunes, nos scientifiques en ont besoin. L'union fait la force, y compris dans la diversité européenne.»

Testimonial: Markus Braun

Markus Braun

«Der globale und digitale Marktzugang wird post-Covid von den grossen Kernländern China in Asien, Deutschland/Frankreich in Europa und USA in Nordamerika bestimmt. Innert kürzester Zeit wurden die weltumspannenden Handelsorganisation WTO und GATT in ihrer Funktion zurückgestuft und werden heute von den regionalen Handelsblöcken RCEP, EU und USMCA konkurrenziert. Der Zugang zum Binnenmarkt des grössten Schweizer Wirtschaftspartners EU wird auch für die Skalierung digitaler Geschäftsmodelle entscheidend sein.»

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Peter Brunner

«Wenn Europa in der Welt eine Respektierte Grösse sein will, müssen wir mitmachen. Zu unserem eigenen Wohl!»

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Anton Bucher

ReneBuholzer

René Buholzer

«Die Schweiz muss jetzt die Weichen stellen, damit sie auch in Zukunft ein internationaler Pharmahub bleibt. Dazu gehört auch, dass der Bundesrat nun rasch die offenen Fragen zum Rahmenabkommen mit unserem wichtigsten Handelspartner EU klärt. Nur so können die bilateralen Verträge fit für die Zukunft gemacht und der Wirtschaftsstandort Schweiz gestärkt werden.»

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Paul Cadotsch

«Wir gehören zu Europa, wir profitieren von der EU, wir sind nicht kleinkrämerisch.»

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Jacques Chavaz

«Wir sind Europäer, mitinteressiert an eine positive Weiterentwicklung der EU und angewiesen auf ein konstruktives Verhältnis mit der EU.»

ZakCook

Zak Cook

«Die Bilateralen in dieser Form waren immer als temporäre Massnahme bestimmt, der Rahmenvertrag sichert diese Privilegien auch für die Zukunft.»

DanielDaeniker

Daniel Daeniker

«Die Schweiz ist keine Insel, das war sie auch nie. Die bilateralen Verträge haben in den letzten Jahren ganz erheblich zum Wohlstand der Schweiz beigetragen. Das InstA ist die logische Fortsetzung des bilateralen Wegs.»

Esther-Mirjam de Boer

Esther-Mirjam de Boer

«Die Wirtschaft braucht jetzt Rechts- und Planungssicherheit um prosperieren zu können. Ein verbindlicher Vertragsrahmen mit dem grössten Handelspartner – der EU – ist dafür entscheidend. Die Hälfte unserer Schweizer Wirtschaft ist vom Export und Dreiviertel unserer Landesversorgung ist vom Import abhängig. Das sollten wir besser nicht ignorieren, wenn wir unseren Wohlstand sichern wollen.»

Testimonial: Urs Dünnenberger

Urs Dünnenberger

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Barbara Egli Pfäffli

«Die Schweiz ist Teil von Europa. Mit allen Vor- und Nachteilen.»

Felix R. Ehrat

Felix R. Ehrat

«Die Schweiz ist wirtschaftlich und kulturell eng mit Europa vernetzt und ist damit überaus erfolgreich. Es ist in unserem ureigenen Interesse, dieses Verhältnis unter voller Wahrung unserer Eigenart und Unabhängigkeit zu bewahren und weiter zu entwickeln. Dafür brauchen und wollen wir den Rahmenvertrag.»

KlausEisele

Klaus Eisele

«Der Rahmenvertrag sichert einen europäischen Kultur- und Bildungsaustausch für zukünftige Generationen und fördert somit gegenseitige Akzeptanz und Verständnis füreinander.»

BernhardEmch

Bernhard Emch

«Die bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU haben unserem Land in den letzten zwei Jahrzehnten viel Wohlstand gebracht. Wollen wir diese erfolgreiche Zusammenarbeit mit der EU – als unser wichtigster Handelspartner – nicht aufs Spiel setzen, dann geht dies nicht ohne Rahmenabkommen. Setzen wir uns also ein, für die Ausarbeitung eines konstruktiven Rahmenabkommens, statt ein solches – ohne Alternative – abzulehnen.»

ManuelEnriquez

Manuel Enriquez

«Unsere Wirtschaft ist auf eine partnerschaftliche, konstruktive Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsraum EU angewiesen. Der bilaterale Weg ist der einzig richtige um die Interessen der Schweiz zu wahren und das partnerschaftliche Verhältnis zur EU nachhaltig weiterzuentwickeln.»

Esseiva

Claudine Esseiva

«Die Schweiz ist keine Insel und daher ist der Brexit auch keine Option für die Schweiz. Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft brauchen die erfolgreiche Weiterführung der Bilateralen.»

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Samuel Eugster

Dominique Fässler

Dominique Fässler

«Wohlstand ist nicht selbstverständlich. Ganzheitliche, dem Gemeinsinn verpflichtete, liberale Rahmenbedingungen sind Voraussetzung für eine nachhaltig prosperierende Schweiz.»

UeliFisch

Ueli Fisch

«Die Schweizer Wirtschaft ist eng verknüpft mit dem europäischen Markt und die Bilateralen sind zentral für den Erfolg. Das Rahmenabkommen sichert diesen erfolgreichen Weg für die Zukunft ab.»

PatrickFischer

Patrick Fischer

«Die Wirtschaft braucht den europäischen Marktzugang und damit auch Rechtssicherheit in den wichtigen Belangen. Ein Rahmenabkommen zu den bilateralen Verträgen mit der EU ist hierbei unerlässlich.»

UeliForster

Ueli Forster

«Nur das institutionelle Rahmenabkommen sichert den bilateralen Weg. Es ist gut verhandelt. Alles andere ist ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang.»

Furrer

Lorenz Furrer

«Die Argumente für das Rahmenabkommen sind stark. Wir wollen diese als substantiellen Beitrag in die Debatte um das Rahmenabkommen tragen.»

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Paul Gähwiler-Wick

«Sichern wir die bisherigen bilateralen Verträge mit unserem wichtigen Partner EU durch das Rahmenabkommen ab und entwickeln wir sie weiter. Zum Wohl aller Menschen in unserem Land, speziell aber für die nachfolgenden Generationen.»

PeterGehler

Peter Gehler

«Der Zugang zum gemeinsamen Markt ist für die Schweizer Exportindustrie und damit für die Wohlfahrt in unserem Land matchentscheidend. Das vorliegende Rahmenabkommen bedarf zwar einiger Klarstellungen, ist aber im Grossen und Ganzen ein guter Vertrag für die souveräne Schweiz mit wichtigen Vorteilen gegenüber dem Status quo.»

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Peter Gottwald

«Als Deutscher in die Schweiz gekommen und nun selber Schweizer wünsche ich mir ein gedeihliches Verhältnis zwischen dem Land im Zentrum Europas und seinen Nachbarn. Dafür gibt es viele gute Gründe, dagegen vor allem unbestimmte Ängste. Notwendig ist ein vorurteilsfreier Dialog.»

Groeneveld

Sunnie Groeneveld

«Die Schweiz, geografisch im Herzen von Europa, ist ein erfolgreiches Land, dank ihrer starken Wettbewerbsfähigkeit und ihrer guten, internationalen Vernetzung: 1,3 Millionen unserer Arbeitsplätze hängen vom EU-Marktzugang ab, 51% unserer Exporte gehen in die EU, 4000 Wissenschaftler aus der Schweiz sind an europäischen Horizon2020 Forschungsprojekten beteiligt. Das dürfen wir nicht auf’s Spiel setzten. Deshalb engagiere ich mich als Unternehmerin für eine Zukunft, in der ein klares Rahmenabkommen ein stabiles,  geregeltes Verhältnis zwischen der EU und der Schweiz ermöglicht.»

UlrichGigy

Ulrich Gygi

«Ohne Rahmenabkommen haben wir keine Möglichkeit, den bilateralen Weg weiterzugehen. Dies schadet der Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft.»

HanspeterHadorn

Hans-Peter Hadorn

«Auch wenn wirtschaftlich stark, politisch ist die Schweiz ein Leichtgewicht und braucht daher ein stabiles Verhältnis zur EU. Die heutigen Grenzen der Schweiz wurden 1815 vom Wiener Kongress festgelegt, wir sind damit ganz gut gefahren. In Krisenzeiten benötigen wir auch politische Solidarität seitens der EU-Staaten. Die Schweiz braucht daher Rechtssicherheit als Schutz vor politischen Interessen der Grossmächte. Dies gehört zum Kern unseres Wohlstandes, das Rahmenabkommen hilft uns dabei.»

ThomasHeld

Thomas Held

«Die Stimmen von Progresuisse sind ein Hoffnungsschimmer für die Reanimation der europapolitischen Vernunft und ein Warnruf gegen das fatalistische Nicht-Entscheiden, das uns in die Sackgasse einer illusionären splendid isolation führt.»

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Marc Henzelin

«Je suis absolument certain que le destin de la Suisse est européen et que la voie solitaire n’a aucune chance. Dans un monde interdépendant la souveraineté absolue n’existe pas. Il n’y a que des souverainetés relatives et négociées. Alors autant prendre en compte la réalité que la rêver.»

Testimonial: Peter Hess

Peter Hess

«Der Rahmenvertrag ist eine wichtige Voraussetzung für eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit mit der EU u.a. in den Bereichen Bildung (Erasmusprogramme), Forschung und Entwicklung, Energieaustausch sowie für den möglichst hindernisfreien Warenaustausch.»

UrsHeusser

Urs Heusser

«Wir sind Teil Europas. Ein ausgewogener Rahmenvertrag bleibt Voraussetzung für den Forschungsstandort Schweiz und eine prosperierende wirtschaftliche Entwicklung. Das institutionelle Rahmenabkommen sichert der Schweiz den langfristigen Zugang zum europäischen Binnenmarkt.»

Robert P. Hilty

Robert P. Hilty

DanielHirt

Daniel Hirt

«Fortschritt und Prosperität dank einem geregeltem Verhältnis mit unserem grössten Handelspartner der EU.»

JuergHochuli

Juerg Hochuli

«Für mich sind die anderen europäischen Länder unsere Nachbarn und Freunde und keine Feine und Bösewichte. Die Vielfalt der Schweiz und der anderen europäischen Länder sind einfach faszinierend und können sich allerbestens ergänzen.»

MarkusHodel

Markus Hodel

«Ein Rahmenabkommen mit unserem grössten Handelspartner ist die Voraussetzung für eine stabile Zukunft und sichert nachhaltig die Arbeitsplätze in der Schweiz.»

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Klaus Hotz

«Das Volk hat dem bilateralem Weg immer zugestimmt. Dieser muss deshalb weitergeführt werden. Der Rahmenvertrag ist eine für die Schweiz gesamthaft gesehen akzeptabler Weg. Diesen ohne Volksabstimmung abzuwürgen, widerspräche fundamentalen demokratischen Grundsätzen.»

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Peter Hruza

«Vor 30 Jahren wollte ich in Deutschland und Dänemark arbeiten, durfte als CH-Bürger aber nicht. Meine Kinder sollen weiter von der Personenfreizügigkeit profitieren können. Dazu braucht es einen geregelten Rahmen.»

MichaelHuebner

Michel Hübner

«La Suisse a besoin de maintenir ses liens étroits de solidarité et de coopération avec ses partenaires européens, avec lesquels elle partage les mêmes valeurs, même s’il en coûte un brin de souveraineté. Le temps n’est plus aux conflits intra-européens du 20e siècle, mais à celui de relever les défis d’un monde globalisé posés au nouveaux grands blocs géopolitiques. La Suisse doit choisir son camp. Sa maison étant l’Europe.»

AlbertHugenmatter

Albert Hugenmatter

«Die Geschichte lehrt uns, dass Zuspätkommen bestraft wird!»

HansRudolfImbach

Hans Rudolf Imbach

«Als Exportunternehmen mit Produktionsstandort Schweiz, sind wir auf klare und verbindliche Regelungen mit unseren wichtigsten Handelspartnern angewiesen.»

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Ursula Ineichen

«Ich will., dass die Schweiz weiterhin Teil der EU bleibt»

EvaJenisch

Eva Jenisch

«Die Schweiz ist mit ihren Nachbarländern wirtschaftlich und menschlich eng verbunden. Wir brauchen das Rahmenabkommen damit diese enge Beziehung zu unseren Nachbarn auch zukünftig auf einer stabilen, nachhaltigen und zuverlässigen Basis steht. Für die Schweiz, für unsere Zukunft.»

Uwe Jocham

Uwe Jocham

«Ein kritischer Erfolgsfaktor für den Werkplatz Schweiz ist die internationale Vernetzung, insbesondere die europäische Zusammenarbeit in Forschung und Lehre. Dies dürfen wir nicht leichtfertig aufs Spiel setzen!»

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Elmar Mario Jud

Karrer

Heinz Karrer

«Die Schweiz ist eine Exportnation. 40 Prozent unserer Netto-Wertschöpfung erzeugen wir im Ausland und die Hälfte davon in der EU. Darum hat das Verhältnis der Schweiz mit der EU eine eminent wichtige Bedeutung. Wir haben ein grosses Interesse an stabilen Verhältnissen, auf die sich die Unternehmen verlassen können.»

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Pierre Keller

Reto Keller

Reto Keller

«Nur gemeinsam sind wir stark.»

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Richard Keller

«Die Schweiz ist umgeben von EU-Staaten. Ihr Wohlstand gründet auf politischer Stabilität, wirtschaftsfreundlichen Rahmenbedingungen und einer sehr gut ausgebildeten Bevölkerung, sowie zum grossen Teil auf dem freien Waren-, Personen und Dienstleistungsverkehr mit den umliegenden EU-Staaten. Rund die Hälfte des Aussenhandels der Schweiz spielt sich mit den EU-Staaten ab. Eine wohlwollende Zusammenarbeit mit der EU, im Wissen um die Wesentlichkeit für unser Land, erfordert eine vertragliche Verbindung. Ein Rahmenabkommen mit unseren wichtigsten Handelspartnern und Nachbarn ist im ureigenen Interesse der Schweiz im 21. Jahrhundert. Der gegenwärtige unklare Zustand mit erodierender Wirkung auf die Bilateralen muss ein Ende haben.»

WalterKielholz

Walter B. Kielholz

«Kein Land ist international so stark vernetzt wie die Schweiz. Darauf beruht unser Wohlstand. Das Rahmenabkommen mit der EU bringt erstmals überhaupt langfristige Berechenbarkeit und Planbarkeit für die Beziehungen mit unserem wichtigsten Handelspartner. Es sichert unseren Zugang zum EU-Binnenmarkt zuverlässig ab. Ergreifen wir diese Chance und machen wir die Beziehungen Schweiz-EU zukunftsfähig!»

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Stephan Kistler

«Es geht um die Schweiz und nicht um Bern oder Parteilobby»

MatthiasKlein

Matthias Klein

«Wir leben in einer globalisierten und vernetzten Welt. Von daher ist es sowohl für unsere Unternehmensgruppe wie auch für die ganze Schweiz unerlässlich, einen verlässlichen Zugang zu den benachbarten europäischen Märkten sicherzustellen. Das beste Mittel dazu ist die Finalisierung des Rahmenabkommens.»

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Hansueli Knellwolf

«Eine offene, liberale Schweiz hat uns den heutigen Wohlstand gebracht!»

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Michael Kolb

«Der verantwortungslose Umgang mit dem Rahmenabkommen durch die politische Klasse gefährdet den Wirtschaftsstandort und beschädigt das Ansehen der Schweiz.»

IwanKoeppel

Iwan Köppel

«Souverän zu sein und zu bleiben, heisst, Entscheidungen frei und unabhängig in Kenntnis und Abwägung aller Umstände, Einflussfaktoren und Folgen zu treffen. Ob mit oder ohne Rahmenvertrag. Dafür braucht es den unvoreingenommenen Dialog. Nicht nur mit der EU. Sondern vor allem in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik in der Schweiz. Wenn’s nur schon den (wieder) gibt, gewinnt unser Land, gewinnen wir alle.»

HeinrichLang

Heinrich Lang

«Nur gemeinsam sind wir stark. Dem Rahmenabkommen beizutreten bedeutet Grösse zeigen, unsere Stärken in der Kultur, Wissenschaft, Forschung, Lehre, Wirtschaft, Demokratie mit den Partnern in Europa zu teilen und umgekehrt von ihren Stärken zu profitieren. Kümmernis, Mutlosigkeit, Verzagtheit hat nie weiter-, sondern nur ins Abseits geführt. Es genügt nicht, das vorteilhafte Abkommen mit antiquierten Vorstellungen und überholten Prinzipien madig zu machen und dann zu behaupten, man bringe es nicht durch eine Volksabstimmung! Das kann nur das Volk selber entscheiden.»

Dr. Karin Lenzlinger

Karin Lenzlinger

«Unsere Bevölkerung hat in Volksabstimmungen mehrfach bekräftigt, dass sie hinter den bilateralen Verträgen steht. Die EU will nun mit der Schweiz gewisse Regeln dafür definieren, wie sich dieses Verhältnis in Zukunft entwickeln soll. Daran muss man ein Interesse haben, wenn man das Verhältnis zum wichtigsten Handelspartner nicht aufs Spiel setzen will.»

M_Loeb

Marc Loeb

«Ich lebe – dank der bilateralen Verträge – seit einem Jahr in Berlin und erlebe die Stadt als international, offen und europäisch. Der Jahrzehnte alte bewährte bilaterale Weg zwischen Schweiz und Europa weiterzuführen ist für mich logisch; wir sind Nachbarn von Europa und zu Nachbarn pflegt man vorzugsweise ein gutes Verhältnis. Eine solche Beziehung sollten wir nicht mit einer ängstlichen IgelPolitik gefährden.»

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Joachim Masur

«Als überzeugter Europäer hoffe ich, dass die Schweiz die Türen für ein identitätswahrendes aber andererseits auch kooperatives Verhältnis zur EU nicht zuschlägt.»

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Peter Mendler

«Ein geregeltes Verhältnis mit der EU ist für Wirtschaft und Forschung der Schweiz, einem Exportland mitten in Europa, erfolgsentscheidend; ein Rahmenvertrag längst fällig.»

Michel

Simon Michel

«Wer Freiheit hat, muss auch Verantwortung tragen. Wir können nicht einfach nur Marktzugang wollen und nicht bereit sein, auch Verantwortung zu übernehmen. Daher braucht es das Rahmenabkommen, damit wir auch in Zukunft eine faire und klar geregelte Beziehung zur EU haben.»

Yves Mirabaud

Yves Mirabaud

«Die Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU müssen durch Rechtsstaatlichkeit und nicht durch Machtverhältnisse bestimmt sein.»

mosimann

Philippe Mosimann

«Wir wollen optimale, geregelte Beziehungen zur EU, speziell für unsere junge Generation. Pragmatisch, sachlich und unternehmerisch beurteilen wir Vor- und Nachteile, erst danach kann entschieden werden.»

Martin Naville

Martin Naville

«Bilateral ist für die Schweiz ideal. Status Quo gibt es nicht. Die Schweiz muss endlich definieren, was sie will, statt ständig auszurufen, was sie nicht will.»

Martin Neuhaus

Martin Neuhaus

«Ein geordnetes Verhältnis mit der EU als grösstem Handelspartner gibt der Schweiz eine Basis für die weitere erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung. Geben und Nehmen gehen Hand in Hand. Grosse Chancen rechtfertigen überschaubare Einschränkungen. Deshalb bin ich für einen Rahmenvertrag.»

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Markus Nievergelt

«Die Schweiz braucht den wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Austausch mit ihren Nachbarn wie die Luft zum atmen. Damit ihr diese nicht ausgeht, braucht es den bilateralen Weg.»

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Patrick Niklaus

«Mit einem Streitbeilegungsmechanismus wie es das Rahmenabkommen vorsieht, könnte die Schweiz der EU auf Augenhöhe begegnen, und dies trotz der grösseren relativen wirtschaftlichen sowie politischen Macht der EU.»

Peter Nobel

Peter Nobel

«Bei dem Rahmenabkommen geht es nicht darum, Teil der EU zu werden, sondern es geht um den bestmöglichen Zugang zum Binnenmarkt der EU für schweizerische Unternehmen. Dass Marktteilnehmer bestimmte Marktregeln beachten müssen, ist nichts neues. Das ist vielmehr eine Selbstverständlichkeit. Deswegen ist das Rahmenabkommen auch keine Zumutung, sondern ein gut austariertes Vertragswerk. Man muss logischerweise auch etwas geben, wenn man etwas nehmen will.»

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Danielle Nobs

Claude Nowak

Claude Nowak

«Ein grosser Teil des Wohlstandes der Schweiz beruht auf deren Innovationskraft. Das funktioniert heute indes nur noch international. Dies zeigt sich auch an den Schweizer Hochschulen, Forschungszentren und Spitzenfirmen, welche meist über als 50% Personen aus den verschiedensten Ländern beschäftigen. Die EU ist hierbei ein wichtiger Partner. Ohne klare Rahmenbedingungen besteht die Gefahr einer Abwanderung und das Ausbluten der Innovation aus der Schweiz.»

Roy Nussbaum

Roy Nussbaum

«Die Schweiz ist auf geregelte Beziehungen mit der Europäischen Union angewiesen, sowohl für die wirtschaftliche wie auch die wissenschaftliche Zusammenarbeit. Dafür haben wir das Instrument der Bilateralen Verträge gewählt. Damit diese aktuell bleiben und gezielt ergänzt werden können, braucht es ein umschliessendes Rahmenabkommen.»

RomanObrist

Roman Obrist

«Ein institutionells Abkommen mit der EU ist für die Schweiz alternativlos, weil wir nur damit unsere heutige Eigenständigkeit bewahren können, und gleichzeitig weiterhin zusammen mit unseren Nachbarn von den wirtschaftlichen und gesellschaftssozialen Entwicklungen zum Wohle aller Menschen in unserem Lande profitieren können.»

StefanRaebsamen

Stefan Räbsamen

«Was hat Winston Churchill 1946 so treffend gesagt: Die Schweiz demonstriere, dass man die Freiheit lieben und trotzdem die Rechte der anderen respektieren und fördern könne. Nehmen wir uns dies doch als Leitmotiv zu Herzen, wenn es darum geht, die bilaterale Beziehung der Schweiz mit der EU weiterzuentwickeln. Und verabschieden wir uns nicht zu leichtfertig von einem Rahmenabkommen.»

Testimonial: Walter H. Rambousek

Walter H. Rambousek

«China - USA - Europa: dieses Dreigestirn bestimmt schwergewichtig den Fortgang der Welt. Europa kann Substantielles dazu beitragen. Dazu gehört die Schweiz wie kaum ein anderes land dieser Werte- und Leistungsgesellschaft.»

PhilippRickenbacher

Philipp Rickenbacher

«Ich setze mich ein für eine nachhaltige Weiterentwicklung der Beziehungen zum wichtigsten Handelspartner der Schweizer Wirtschaft, der EU. Denn nüchtern betrachtet ist klar: den Status Quo wird es nicht mehr geben. Es braucht einen Rahmen, der die institutionelle Zusammenarbeit festlegt und den bilateralen Weg sichert.»

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Robert Rosenblatt

«Ohne fundierte Alternative (Plan B) schlittern wir Schweizer in das gleiche Desaster wie mit Umgang mit der Pandemie. Einfach darauf zu vertrauen, mit der EU werde man bei neuen Verhandlungen ein besseres Ergebnis erreichen, scheint naiv und von Wunschdenken geleitet.»

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Paolo Rossi

«La Svizzera è parte della cultura, anche politica, europea; la nostra storia e legata e collegata all’Europa. Di fronte alle sfide globali non possiamo limitarci a guardare, è un nostro obbligo, anche morale, di interagire.»

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Fritz Rothenbühler

«Souverän handeln – Verhältnis mit EU nachhaltig regeln!»

FriedrichRufer

Friedrich Rufer

«Die Schweiz ist umgeben von EU-Staaten. Ihr Wohlstand gründet auf politischer Stabilität, wirtschaftsfreundlichen Rahmenbedingungen und einer sehr gut ausgebildeten Bevölkerung, sowie zum grossen Teil auf dem freien Waren-, Personen- und Dienstleistungsverkehr mit den umliegenden EU-Staaten. Rund die Hälfte des Aussenhandels der Schweiz spielt sich mit den EU-Staaten ab. Eine wohlwollende Zusammenarbeit mit der EU im Wissen um die Wesentlichkeit für unser Land erfordert eine vertragliche Bindung. Ein Rahmenabkommen mit unseren wichtigsten Handelspartern und Nachbarn ist im ureigenen Interesse der Schweiz im 21. Jahrhundert.»

JacquesSanche

Jacques Sanche

«Die Schweiz rutscht zunehmend in einen ungeregelten Zustand mit ihrem wichtigsten Handelspartner. Es gilt auf Basis des Rahmenabkommens die Verhandlungen zu Ende zu führen,  pragmatisch und mit Kompromissen auf beiden Seiten. Nur das stärkt den Werkplatz Schweiz in dieser stark vernetzten Welt.»

FriedrichSauerlaender

Friedrich Sauerländer

«Wir wollen die Zukunft aktiv mit-gestalten für den Erfolg unserer Wirtschaft und für unseren Wohlstand. Mit dem Rahmenabkommen sichern wir uns den Zugang zum EU-Binnenmarkt zum Vorteil unserer Schweiz, jetzt, nicht vielleicht irgendwann.»

HaraldSchatzl

Harald Schatzl

«Das institutionelle Rahmenabkommen ist überlebenswichtig für die Medtech Branche in der Schweiz. Die Erhaltung der Arbeitsplätze sowie die Aufrechterhaltung des Werkplatz Schweiz ist unabdingbar. Dies auch im Interesse unserer Patienent/Innen.»

CleliaSchmid

Clelia Schmid

«Wir sind Europäer und wir sind Schweizer. Das Rahmenabkommen mit der EU schafft klare Verhältnisse. Dem Bundesrat ist es bis heute nicht gelungen, die Gesamtinteressen der Schweiz voranzustellen, vielmehr verliert er sich in Einzelinteressen. Jetzt ist mehr Pragmatismus gefordert.»

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Rainer Schumacher

«Die Subsidiarität, nach der unsere Schweiz historisch gewachsen und noch heute staatsrechtlich strukturiert ist, ist nicht nur ein humanistisches Leitbild, das vom antiken Universalgelehrten Aristoteles (384 – 321 vor unserer Zeitrechnung) in seiner Politeia (I 2) prägnant ausformuliert worden ist, sondern auch ein strategisches Argumentarium.»

ChristianSchuerer

Christian Schürer

«Eine realistische Beurteilung der gegenwärtigen politischen Gegebenheiten zeigt, dass es heute und morgen für unser Land keine gleichwertige Alternative zum vorliegenden Entwurf für ein Rahmenabkommen gibt. Dieses Abkommen ermöglicht der Schweiz die Fortführung und Weiterentwicklung der „Bilateralen Abkommen“, welche die Teilnahme der Schweiz am EU-Binnenmarkt regeln. Zudem ermöglicht das Abkommen die Zusammenarbeit mit der EU in weiteren für unser Land wichtigen Politikbereichen (z.B. in den Bereichen Energiewirtschaft, Bildung, Forschung).»

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Christoph Soltermann

«Mit Respekt allen Bedenkenträgern gegenüber, jetzt braucht es einen Befreiungsschlag, auch wenn es diesmal weh tut.»

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Hervé Spechbach

«Bonjour la Suisse. Tu vis en interdépendance avec tes voisins, à l’image de la nature qui dépasse les frontières, ton écosystème si riche et en pleine expansion ne peut pas continuer son déploiement sans accords entre toi et tes voisins. Qui dit accord, dit aussi synergies pour aboutir à une belle symphonie.»

Peter Stämpfli

Peter Stämpfli

«Eine geordnete und weitsichtige Zusammenarbeit mit der EU ist für unser Land entscheidend; bei weitem nicht nur für die Wirtschaft. Ein Rahmenabkommen kann dies sicherstellen. Es muss jetzt eine sorgfältige und zukunftsgerichtete Diskussion darüber erfolgen.»

ChristianStiefel

Christian Stiefel

«An die 800’000 Schweizerinnen und Schweizer leben im Ausland. Davon annähernd zwei Drittel in Europa. Für sie ist es entscheidend, dass das Verhältnis zwischen der Schweiz und der Europäischen Union auch künftig in geordneten Bahnen verläuft. Daher keine unnötige Risikostrategie, sondern mit dem Rahmenabkommen den bisherigen, äusserst erfolgreichen bilateralen Weg sichern.»

Werner Streich

Werner Streich

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Fritz Studer

«Ohne enge Zusammenarbeit mit Europa geraten wir in die Bedeutungslosigkeit und erleiden hohe wirtschaftliche Einbussen.»

VincentSubilia

Vincent Subilia

«Tant sur le plan social, que culturel et économique, l’Union européenne est notre principal partenaire. Des relations solides et constructives entre la Suisse et l’UE sont la clé de notre avenir. Elles ouvrent les portes d’un accès sécurisé au marché européen, permettent des coopérations additionnelles et offrent de nouvelles perspectives en matière de rapprochement avec nos voisins européens.»

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Ivo Tanner

«Mit der Mentalität "durch Nichtstun selbst erledigt" und dem "Rosinen picken" kommen wir nicht voran und vergrämen unsere letzten Freunde.»

MarcoTorriani

Marco Torriani

«Der Rahmenvertrag ist für unser Land ein Privileg und garantiert eine weitere Zusammenarbeit mit unseren Grenzländern und Grenzregionen vor allem, ohne dass wir gezwungen sind Vollmitglied der EU zu sein. Ein Alleingang wäre die Rückkehr in die Steinzeit.»

Armin Tschopp

Armin Tschopp

«Ich halte mich an die Worte von Wolfgang Schäuble: Die Welt braucht Europa und Europa braucht die Schweiz. Vergessen wir nicht: Die EU hat Europa während der letzten 75 Jahre Frieden gebracht!»

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Hansruedi Urech

«Bei "progresuisse" werden kritische Themen konkret und sachlich dargelegt.»

MauriceVillars

Maurice Villars

«Die Weiterführung der Bilateralen ist sinnvoll, der Bundesrat und das Parlament sollen endlich vorwärts machen. Ein positives, zukunftsgerichtete Projekt, dass Wohlstand und kulturellen Austausch sicherstellt.»

Testimonial: Maurice Wagner

Maurice Wagner

«La Suisse a besoin de relations étroites avec son principal partenaire commercial. L'accord-cadre est équilibré et offre des conditions, comme la procédure d'arbitrage, qui seraient inconcevables dans nos relations avec par exemple la Chine ou les USA. Les relations CH-UE sont essentielles aussi bien pour l'économie suisse que pour les Suisses établis dans un pays de l'UE.»

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Rudolf Wartmann

«Ich plädiere für eine Volksabstimmung betreffend Rahmenabkommen.»

BarbaraWeber

Barbara Weber

«Die Schweiz hat ihre exzellente Position in Europa dank der politischen und wirtschaftlichen Weitsicht ihrer Bürger erreicht. Um die Schweiz für die nächsten 100 Jahre nachhaltig zu stabilisieren, wäre ein Alleingang in den heutigen, globalen Märkten fatal. Was es braucht sind langfristige politische und wirtschaftliche Partner unseres Vertrauens. Welches Land(er), ausser der EU, würde sich besser dazu eignen?»

PeterWeber

Peter Weber

«Als Familien KMU mit 80% Exportanteil und der Produktion in der Schweiz sind wir dringend auf zuverlässige Bilaterale Verträge angewiesen. Dazu brauchen wir das Rahmenabkommen damit wir Planungssicherheit haben!»

Robert Weibel

Robert Weibel

OliverWeisbrod

Oliver Weisbrod

«Die Schweizer Wirtschaft ist integriert in den europäischen Markt und die Bilateralen sind deshalb das zentrale Gerüst für den Erfolg. Das Rahmenabkommen sichert diesen erfolgreichen und bewährten Weg für die Zukunft ab.»

Wenger

Kaspar Wenger

«Es geht nicht um einen EU-Beitritt sondern um die vertragliche Absicherung unserer bilateralen Beziehungen mit unserem grössten Handelspartner. Das Rahmenabkommen ist ein wesentlicher Schritt dazu und sichert den Zugang in den europäischen Binnenmarkt. Für Wohlstand und Prosperität der nachfolgenden Generationen ist es wegweisend und bietet realistische Perspektiven.»

PeterWidmer

Peter Widmer

«Positiv mitgestalten ist wirkungsvoller als negative Szenarien in die Welt setzen. Wir gehören zu Europa. Punkt.»

Testimonial: Philippe Widmer

Philippe Widmer

«La voie bilatérale a bien fonctionné. L’accord-cadre permet de la sécuriser, l’actualiser et l’élargir. Au-delà d’un accord, c’est une vision et une perspective pour la Suisse de demain dont nous avons besoin, en particulier la jeune génération. »

Claus Widrig

Claus H. Widrig

«Die Schweizer Hochschulen würden den wichtigen Anschluss an die grossen europäischen Forschungsprogramme verlieren und damit international im Abseits stehen. Ohne einen Rahmenvertrag wird die EU die Bilateralen nicht weiterführen wollen. Ein Erfolgsmodell droht zu erodieren.»

HeinzWild

Heinz Wild

«Die Schweiz ist keine Insel, sie ist im Zentrum Europas. In der Schweiz generieren KMU’s unsere Arbeitsplätze. Der Zugang zur EU muss deshalb für die KMU’s gewährleistet bleiben.»

AndreasWirth

Andreas Wirth

«Der Rahmenvertrag garantiert die Fortführung der für die Schweiz überaus erfolgreichen bilateralen Verträge mit der EU. Ich unterstütze eine Lösung, welche der Schweiz den EU Marktzugang ohne Handelshemmnisse weiterhin gewährleistet und keine Arbeitsplätze in der Schweiz gefährdet.»

BeatWittmann

Beat Wittmann

«Die Schweiz sollte ihrer Erfolgsgeschichte treu bleiben und dazu gehören klare und enge Beziehungen zur EU. Denn diese sind eine entscheidende Voraussetzung für Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand, geben der nächsten Generation eine attraktive Zukunftsperspektive und sichern unsere Souveränität.»

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Herbert Wohlmann

«Das rahmenabkommen verhindert die wirtschaftliche Verarmung der Schweiz und zwar aller Schichte. Als Jurist weiss man auch, dass der sogenannte Souveränitätsverlust nur eine Legende ist (oder undiplomatischer fake news).»

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Thierry Wolfrath

«Il est illusoire de penser que nous pouvons faire cavalier seul pour affronter les défis qui nous attendent.»

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Peter Wuffli

«Unser massgeschneidertes bilaterales Verhältnis mit der EU ist ein wichtiger Teil der schweizerischen Erfolgsgeschichte in den letzten 30 Jahren. Mit einem vernünftigen Rahmenabkommen kann dieser Weg geschützt und weiter entwickelt werden.»

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Ruth Zaugg Urech

«Ich schliesse mich diesem Appell an, weil ich das Rahmenabkommen für die Zukunft unseres Landes als sehr wichtig erachte.»

UrsZollinger

Urs Zollinger

«Rahmenabkommen. What else?»

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Stephanie Züllig

«Das Rahmenabkommen mit der EU ist nicht nur für die Wirtschaft und die Wissenschaft, sondern auch für unsere Zukunft wichtig. Es benötigt nun schnelle und konstruktive Gespräche, damit wir uns den gewünschten Zugang zum europäischen Binnenmarkt sichern, von künftigen Forschungsprogrammen profitieren und innovativ unsere Zukunft mitgestalten. Selbstbewusst UND Gemeinsam.»