«progresuisse»
c/o furrerhugi.ag
Schauplatzgasse 39
3011 Bern

Gerhard Andrey
«Die grossen Herausforderungen unserer Zeit bewältigen wir nur in enger Zusammenarbeit mit unseren europäischen Nachbarn. Dazu sind klare Rahmenbedingungen unverzichtbar.»

Christine Badertscher
«Die Schweiz ist keine Insel sondern mitten in Europa – die internationale Vernetzung und Zusammenarbeit ist zentral»

Christine Beerli
«Der Rahmenvertrag gibt der Schweiz eine solide Basis zur Weiterentwicklung der bilateralen Beziehungen und zeigt damit den Mittelweg zwischen Beitritt und zerstörerischem Alleingang.»

Christoph Brutschin
«Die Beziehungen zu unseren Nachbarn gehören gestärkt, nicht geschwächt!»

Christine Bulliard-Marbach
«Die Bilateralen sind der Königsweg für unsere Beziehungen mit Europa. Wir müssen sie pflegen und weiterentwickeln, damit Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft auch in Zukunft florieren.»

Isabelle Chevalley
«Das Rahmenabkommen ist ein wirksamer Schweizer Kompromiss und das ideale Instrument, um die bilateralen Verträge für zukünftige Generationen zu garantieren.»

Damien Cottier
«Der bilaterale Weg ist für die Schweiz seit den 2000er Jahren der Weg zum Erfolg. Er darf nicht zur Sackgasse werden! Er muss langfristig gefestigt und ausgebaut werden. Dies erfordert ein institutionelles Rahmenabkommen, das der Souveränität und dem Wohlstand der Schweiz Rechnung trägt.»

Simone de Montmollin

Alexandre de Senarclens
«La Suisse et l’Europe, c’est une communauté de destin politique et économique essentielle pour les défis du monde actuel, en particulier dans le domaine environnemental.»

Jacques de Watteville
«L’accord cadre permet de consolider et développer la voie bilatérale, qui nous donne un accès sur mesure au grand marché de l’UE, vital pour notre économie. Cet accord, avec son système de réglement des différents comportant une cour arbitrale, nous permet de mieux défendre nos intérêts que ce n’est le cas actuellement.»

Joseph Deiss
«Ausser Null-Variante oder Beitritt ist das Rahmenabkommen der einzige gangbare Weg.»

Valérie Dittli
«Gute Beziehungen zu unseren Nachbarn sind wichtig. Wir brauchen stabile Rahmenbedingungen, um den wertvollen wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Austausch auch langfristig zu sichern. Daran hängt nicht zuletzt auch der Wohlstand der nächsten Generationen ab.»

Cla Famos
«Unser Wohlstand beruht wesentlich auf freiem Handel und Wissensaustausch. Die Schweiz profitiert als offene Gesellschaft mit exportorientierter Volkswirtschaft und als international vernetzter Wissenschaftsstandort entscheidend von den Bilateralen.»

Yvonne Feri
«Nach dem EWR-Nein 1992 haben wir Schritt für Schritt einen sektoriellen Marktzugang zum EU-Binnenmarkt ausgehandelt und insbesondere die Zusammenarbeit in Bildung und Forschung erfolgreich gestärkt. Für unsere Zukunft, für unsere Umwelt, für unseren Wohlstand und für unsere nächsten Generationen müssen wir das unbedingt weiterentwickeln und dazu brauchen wir diesen Rahmenvertrag.»

Doris Fiala
«Wer nicht in die EU will, sollte sich jetzt bewegen: Zu glauben, die Schweiz könne einen 500 Millionen Konsumentenmarkt beliefern ohne Zugeständnisse, dürfte sich leider getäuscht sehen…!»

Roland Fischer
«Das Rahmenabkommen ist der Zunkunftsrahmen für die Schweiz, für uns und für unsere Jugend.»

Joelle Fiss
«Je suis convaincue que le succès et la stabilité de la Suisse est liée à ses échanges avec l’Union européenne !»

Paul Fivat
«Pour une Suisse confiante, innovatrice, ouverte vers l’Europe, qui partage et participe au destin régional commun, tout en sauvegardant ses qualités propres et sa vocation universelle.»

Erika Forster
«Für die Schweiz ist die verlässliche Gestaltung der Beziehung zur EU von zentraler Bedeutung. Ein verbindlicher Rahmenvertrag ist entscheidend, damit der Zugang zum Binnenmarkt gesichert bleibt.»

Barbara Geiser

Jean-Daniel Gerber
«Die EU ist unser wichtigster Partner, gesellschaftlich, kulturell und wirtschaftlich. Wir sind Teil Europas und auf gedeihliche und ausbaufähige Beziehungen angewiesen.»

Eva Herzog
«Ein Rahmenabkommen mit der EU steht für ein geregeltes Verhältnis der Schweiz mit ihren europäischen Nachbarn.»

Peter Hess
«Der Rahmenvertrag ist eine wichtige Voraussetzung für eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit mit der EU u.a. in den Bereichen Bildung (Erasmusprogramme), Forschung und Entwicklung, Energieaustausch sowie für den möglichst hindernisfreien Warenaustausch.»

Lorenz Hess
«Das Rahmenabkommen bedeutet die Weiterführung der Bilateralen. Diese stehen für einen gut austarierten helvetischen Kompromiss und für künftige Entwicklungsmöglichkeiten.»

Sonja Hildebrand
«Forschung und Lehre brauchen bestmögliche Rahmenbedingungen für den Austausch und die Zusammenarbeit von Studierenden, Lehrenden und Forschenden auf allen Ebenen. Die Bilateralen sind ein unverzichtbarer Baustein dafür.»

Severin Huber
«Zum Wohle unseres Landes: „Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach“!!!»

Emil Huber
«Als Grenzkanton ist sich der Thurgau der Wichtigkeit einer funktionierenden Handelsbeziehungen mit der EU bewusst.»

Isabel Isenschmid-Kramis
«Wir sind Teil von Europa, nur zusammen können wir die vielen Probleme lösen. Gemeinsam können wir wachsen.»

Claude Janiak
«Ohne ein zukunftsfähige Zusammenarbeit mit Europa läuft die Schweiz Gefahr, nicht nur in Europa, sondern weltweit weiter an Bedeutung zu verlieren.»

Matthias Jauslin
«Nehmen wir endlich das Heft in die Hand. Der EU-Rahmenvertrag gibt Rechtssicherheit und stärkt unsere Verhandlungsposition gegenüber der EU. Ein Rückzieher ist keine Lösung und gefährdet den erfolgreichen bilateralen Weg»

Werner Jöri
«Die von der EU angekündigte Aufhebung des freien Marktzugangs unserer MedTech-Firmen ist ein Vorgeschmack dessen, was bei einem Verlust der Bilateralverträge auf die CH zukommen wird. Der volkswirtschaftliche Schaden wird mit den Covid-Schulden kumuliert zu einer existenziellen Herausforderung mit folgenden sozialen Verwerfungen.»

Daniel Jositsch
«Ich unterstütze das InstA, weil es Rechtssicherheit und damit Stabilität bringt.»

Ruth Keller-Haas
«Die Schweiz befindet sich mitten in Europa, ist aber keine Insel. Unsere wirtschaftlichen Interessen sind stark auf die EU ausgelegt. Die Bilateralen Verträge sind die beste Voraussetzung, auch künftig mit unseren Nachbarn, den EU-Ländern, erfolgreich zusammenzuarbeiten sei es wirtschaftlich, in der Forschung, verkehrstechnisch und in unserem gesamten Alltag. Unsere Bevölkerung erwartet von der Politik zu Recht, dass sie alles unternimmt, um den Wohlstand der Schweiz möglichst für die kommenden Generationen zu erhalten und die guten Beziehungen zu den Nachbarn aufrechtzuerhalten.»

Doris Leuthard
«Die EU ist nicht perfekt, aber unser bester Partner. Den Marktzugang mit einem Rahmenvertrag abzusichern, ist vor allem für die Schweiz von Vorteil. Wir brauchen ein Rahmenabkommen um den Marktzugang abzusichern und den bilateralen Weg zu festigen und weiterzuentwickeln.»

Markus Lichtensteiger
«Für die Zukunft unserer Schweiz.»

François Loeb
«Die Bilateralen sind ein grosser Erfolg, der nicht leichtfertig verspielt werden darf. Es wäre für unser Land und seine Bevölkerung verheerend wie Grossbritanien auf Feld 1 zurückgeworfen zu werden und damit die Zukunft kommender Generationen, auch meiner Enkelkinder, zu gefährden.»

Julien Loichat
«Les synergies entre la Suisse et l’Union européenne sont vitales pour notre pays grâce aux accords qui nous lient et les mesures d’accompagnement qui protègent nous pouvons assurer une prospérité certaine.»

Christoph Daniel Maier
«Das Rahmenabkommen schafft die Stabilität auf welche unser Wohlstand in Zukunft angewiesen ist.»

Vincent Maitre

Christa Markwalder
«Das InstA garantiert eine konstruktive Basis für den bilateralen Weg zwischen der Schweiz und der EU. Es schützt unsere Interessen, indem wir inskünftig mitgestalten und unsere Rechte einfordern können. Wir wollen die Chancen für unsere Jugend und unsere Unternehmen nicht verbauen.»

Corine Mauch
«Als Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturstandort ist Zürich eng mit dem europäischen Raum verflochten. Der Bundesrat muss jetzt alles daran setzen, das Rahmenabkommen unter Berücksichtigung des Lohnschutzes fertig zu verhandeln und in die Vernehmlassung zu schicken. Für den Erfolg Zürichs und der ganzen Schweiz ist zentral, dass wir mit einem Rahmenabkommen unsere guten Beziehungen zur EU weiterentwickeln können.»

Matthias Michel
«Eine strategische Optik verlangt nach langfristig gesicherten Beziehungen zur EU und deshalb nach einem Rahmen, innerhalb welcher sich die bilateralen Beziehungen weiterentwickeln können.»

Fabian Molina
«Ein faires Rahmenabkommen ist Voraussetzung für eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und der EU bei Forschung, Bildung, Kultur, Gesundheit und Klimaschutz. Alles Themen, bei denen die Schweiz auf die internationale Zusammenarbeit angewiesen ist.»

Tiana Moser
«Ich sage aus Überzeugung JA zum Rahmenabkommen. Das Abkommen stärkt den Wirtschafts- und Forschungsplatz Schweiz. Und es sichert uns den optimalen Zugang nach Europa.»

Philipp Müller
«Das Rahmenabkommen bringt Rechtssicherheit statt Willkür und Macht vor Recht.»

Damian Müller
«Unser Werk-, Denk- und Innovationsplatz verdienen es, das Erreichte zu analysieren und in Kenntnis aller Fakten zu entscheiden. Ich will Rechtssicherheit, den europäischen Marktzugang und somit die bilateralen weiterentwickeln.»

Martin Naef
«Wir sind Europa! Tun wir etwas dafür.»

Eric Nussbaumer
«Das institutionelle Abkommen muss als das benannt werden, was es ist: Ein Schlüsselvertrag für die Zukunft der Schweiz! Dieser Vertrag öffnet die Türen zu unseren europäischen Nachbarn. Wer diese Türe zuschlägt, endet in einer wirtschafts- und aussenpolitischen Sackgasse.»

Oliver Peter
«Die Schweiz ist ein eigenständiger und integraler Teil Europas. Die bilateralen Verträge sind die Basis für unseren Wohlstand in Freiheit. Aber die Welt bleibt nicht stehen! Deshalb brauchen wir einen stabilen Rahmen für die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Beziehungen mit der EU.»

François Pointet
«Solide Beziehungen zu unseren Nachbaren sichern Wohlstand, eine starke Wirtschaft und einen führenden Forschungs- und Innovationssektor. Wir können nicht zulassen, dass die Bilateralen erodieren. Bei Rahmenabkommen geht es darum, unseren Wohlstand zu stärken, indem wir unsere Unabhängigkeit im Herzen Europas bewahren.»

Hans-Peter Portmann
«Ein institutionells Abkommen mit der EU ist für die Schweiz alternativlos, weil wir nur damit unsere heutige Eigenständigkeit bewahren können, und gleichzeitig weiterhin zusammen mit unseren Nachbarn von den wirtschaftlichen und gesellschaftssozialen Entwicklungen zum Wohle aller Menschen in unserem Lande profitieren können.»

Bernhard Pulver
«Die Schweiz ist Teil Europas und hat ein grosses Interesse daran, dass dieser Kontinent wirtschaftlich, gesellschaftlich und kulturell gut zusammenarbeitet. Das Rahmenabkommen ist eine faire und gute Lösung für die Schweiz.»

Walter H. Rambousek
«China - USA - Europa: dieses Dreigestirn bestimmt schwergewichtig den Fortgang der Welt. Europa kann Substantielles dazu beitragen. Dazu gehört die Schweiz wie kaum ein anderes land dieser Werte- und Leistungsgesellschaft.»

Alfred Rechsteiner
«Das Rahmenabkommen bringt uns sehr viel mehr Vorteile als Nachteile. Die Angst vor Souveränitäts-Verlust ist nicht begründet. Der Bundesrat muss jedoch unbedingt endlich seine Führungsrolle übernehmen, sonst erodieren unsere bilateralen Verträge einer nach dem andern (der nächste im Mai 21).»

Jean-François Roth
«Assez tergiversé! Un Accord-cadre est dans l’intérêt de la Suisse!»

Regine Sauter
«An einem Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU haben wir deshalb ein Interesse, weil es klare Regeln für unser Verhältnis definiert. Das gibt Sicherheit und Planbarkeit.»

Dori Schaer-Born
«Ich möchte zu Europa dazu gehören. Das Rahmenabkommen mit der EU ist gegenwärtig der einzig mögliche Weg.»

Lorenzo Schmid
«Arosa ist eine Feriendestination, die auf Gäste aus Europa angewiesen ist. Das Rahmenabkommen festigt die Beziehungen der Schweiz zur Europäischen Union, was für die Schweizer Tourismuswirtschaft von existenzieller Bedeutung ist. Die in Arosa aufgewachsene Livia Leu braucht unsere Rückendeckung.»

Elisabeth Schneider-Schneiter
«Halten wir am goldenen Mittelweg fest – für unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft. Deshalb engagiere ich mit für die Weiterführung der erfolgreichen Bilateralen mit der EU.»

Ueli Schwarzmann
«Die Schweiz und die EU benötigen dieses Rahmenabkommen um die gegenseitigen Beziehungen zu konsolidieren. Es ist sinnvoll und zukunftsfähig. Die Miesmacherei aus verschiedenen Ecken gegen diese Vereinbarung führt die Schweiz in eine Isolation. Das will ich nicht!»

Kaspar Sutter
«Die Menschen im Dreiländereck und die Wirtschaft von Basel-Stadt sind auf eine gute Zusammenarbeit mit der EU angewiesen.»

Thomas Sutter
«Die Schweiz liegt in der Mitte Europas. Wir sind umgeben von Freunden. Mit ihnen treiben wir am meisten Handel, mit ihnen teilen wir unsere Kultur. Guten Beziehungen sind daher zentral, für unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft.»

Susanne Vincenz-Stauffacher
«Ich will keinen EU-Beitritt, aber auch keine Abschottung. Das Rahmenabkommen ist der goldene Mittelweg, um die bilateralen Verträge in einem guten rechtlichen Rahmen abzusichern und weiterzuentwickeln – Vertragssicherheit, die uns allen dient.»

Alec von Graffenried
«Mit dem Rahmenabkommen orientieren wir uns an gemeinsamen Regeln und verpflichten uns zu deren Einhaltung, weil wir gemeinsam mehr Wohlstand, Sicherheit und Kooperation bewirken können.»

Beat Vonlanthen
«Stabile und dauerhafte bilaterale Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU sind seit Jahren das A und O für unseren wirtschaftlichen Erfolg und eine wichtige Grundlage für unseren Wohlstand. Eine leichtfertige Gefährdung dieses sicheren Rahmens wäre verantwortungslos.»

Rolf Walther
«Seit dem Vertrag von 1291 und den folgenden Bundesbriefen, alles Handelsverträge, Zollvereinbarungen, mit weiteren Klauseln, wie Schutz der Reisenden, hatte die Schweiz bis hin zur EFTA und den Bilateralen Verträgen Erfolge zu verbuchen. Seit Jahrhunderten fanden sich in die Schweiz Einwandernde, welche Ausbildung, Kultur, Wirtschaft und die politische Schweiz mitentwickelten. Die Schweiz ist Teil des freien Europas. Wir leben, reisen und Handeln vornehmlich in und mit Europa – diese Freiheit vom Reisen und Handeln kann mit dem Rahmenabkommen, wie früher mit den Bundesbriefen und anderen Abkommen, bewahrt werden.»

Céline Widmer

Sarah Wyss
«Die Schweiz befindet sich im Herzen Europas. Das Beispiel Dreiland Basel zeigt wie wichtig, wertvoll und gewinnbringend eine gute Zusammenarbeit mit den Nachbarn ist. Deshalb ist eine institutionalisierte Beziehung zur EU von grosser Bedeutung.»