Beiträge von «progresuisse» zur Zukunft des bilateralen Wegs
Medienartikel
Das Volk will die Bilateralen (Blick, 27.08.2024)
Eine Umfrage zeigt: Eine klare Mehrheit der Stimmbevölkerung unterstützt die Wiederaufnahme der EU-Verhandlungen. Wo die Schweizer bereit sind Kompromisse einzugehen und was ihnen zu weit geht.
«Les partis favorables à l’Europe doivent le dire haut et fort» (Tribune de Genève, 20.08.2024)
Pour le député au Grand Conseil genevois Alexandre de Senarclens, membre de progresuisse, le renouvellement des accords bilatéraux est le plus important sujet de politique étrangère pour notre pays.
Feusi Fédéral, Ep. 151 – Simon Michel: «Was Brüssel produziert, ist eine Katastrophe» (Nebelspalter, 15.08.2024)
Der FDP-Nationalrat aus dem Kanton Solothurn, über die Beziehungen der Schweiz zur Europäischen Union, die laufenden Verhandlungen und die Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit Michel dem Vertrag zustimmt – auch wenn die Regulierung aus Brüssel eine «Katastrophe» darstellt.
Schweizer Firmen brauchen den Rahmenvertrag (NZZ, 09.08.2024)
EU-Skeptiker um Kompass Europa wollen die Verhandlungen mit Brüssel beenden. Doch ihre Alternativen überzeugen nicht. Eine Replik von Nicole Barandun und Monika Rühl.
Wie Bundesrat Beat Jans auf die SVP-Angriffe reagiert (SontagsBlick, 04.08.2024)
Die SVP schiesst sich auf SP-Bundesrat Beat Jans ein. Der gibt sich staatsmännisch – und erhält Rückendeckung von der FDP.
Kommentar
Es ist Zeit für eine engagierte Debatte zu den Bilateralen III
(progresuisse, 01.08.2024)
Simon Michel, Felix Ehrat, Kaspar Wenger
«Niemand profitiert mehr vom EU-Binnenmarkt als die Schweiz», sagt Bundesrat Beat Jans. Warum wir die Bilateralen III brauchen
(NZZ, 23.07.2024)
Der Bundesrat will die Beziehungen der Schweiz zur EU auf ein neues Fundament stellen. Die Schweiz wird souveräner und handlungsfähiger, wenn sie ihre Beziehungen mit den Nachbarn regelt.
«Simon Michel will Mister Bilaterale werden»
(Tagesanzeiger, 04.07.2024)
Der Solothurner FDP-Nationalrat übernimmt das Präsidium der Lobbyorganisation Progresuisse. Und er lanciert Ideen, um bei den Verhandlungen Schweiz – EU vorwärtszukommen.
Simon Michel, conseiller national PLR et patron d’Ypsomed: «La Suisse n’est pas une île»
(Le Temps, 04.07.2024)
Entretien de Simon Michel, initiateur de progresuisse sur la place de la Suisse dans le continent, les négociations avec l’UE et l’impact de l’érosion des bilatérales sur le secteur des technologies médicales.
«Neue Verträge mit der EU sind für viele KMU sehr wichtig» (Tagesanzeiger, 27.04.2024)
Fabio Regazzi sagt, der Gewerbeverband werde nach dem Abgang des SVP-nahen Direktors Hans-Ulrich Bigler künftig EU-freundlicher und mehr Kompromisse bieten.
Christelle Luisier: «Dans le dossier européen, il faut arrêter de jouer sur l’émotionnel» (Le Temps, 29.01.2024)
La présidente vaudoise prend la parole à une semaine d’une assemblée générale de la Conférence des cantons consacrée à l’Union européenne. Elle se dit «prudemment positive» et invite à un débat serein entre forces politiques suisses
«Unnötiger bürokratischer Mehraufwand»: Weshalb die EU-Blockade diesen Unternehmer 25 Millionen Franken kostet (Schweiz am Wochenende, 16.12.2023)
«Progresuisse besteht schon seit rund drei Jahren, dazu zählen Unternehmerpersönlichkeiten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Mitglieder des Parlaments. Während den Sondierungen haben wir uns zurückgehalten, aber in den kommenden Debatten über die Bilateralen III werden wir uns ganz sicher engagieren.»
Simon Michel, Unternehmer und Solothurner FDP-Nationalrat